Vincent Vegas Last Dance
Christoph Trummer: Voc, Git
Simon Rupp: Gitarre
Robert Aeberhard: Bass, Voc
Christoph Steiner: Drums, Voc
Stimme, zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug – und Songs, die eine Geschichte erzählen, Arrangements, die auf den Punkt kommen und im rechten Moment auch mal die Zügel locker lassen und ausufern: Das zeitlose Rezept für spannungeladene Rockmusik für Herz und Hirn zugleich. Das Quartett Vincent Vegas Last Dance hat 2020 seine ersten Songs veröffentlicht, damit auf Anhieb tausende Streams auf internationalen Rockplaylists erspielt – und dann, naja, Pandemie. So kommt es, dass nun ihr zweites Album in den Startlöchern steht, bevor die meisten Leute um das erste wissen.
Das Debut YOUTH & DEATH orientierte sich an den 90ern, der Jugendzeit der Bandmitglieder. Der Nachfolger erscheint auf zwei EPs, den Start macht „The BLACK WATER EP“. Alternativer Gitarrenrock bleibt die Losung, aber die vielseitigen Backgrounds der Musiker bekommen zunehmend Raum: Postrock, Noise-Soundtracks, improvisierte Musik und nicht zuletzt Singer-Songwritertum.
Die Texte erzählen von Protagonisten im Umbruch. Sie stolpern mit offenen Augen über die eigenen Füsse, die Musik treibt sie weiter doch weiter, fängt sie auf, lässt sie auch mal reflektieren – Ausflüchte gibt es nicht, der Wahrheit wird ins Gesicht geblickt.
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